Das Thema Detox durch eine Saftkur steht derzeit hoch im Trend: Fitnessblogs schwärmen in den höchsten Tönen vom Saftfasten, Prominente zeigen sich auf Facebook lächelnd mit ihren Saftflaschen und auch auf Instagram ist am Juice Cleanse kaum ein Vorbeikommen. Doch was bringt eine Saftkur überhaupt? Haben Fruchtsäfte nicht unheimlich viel Zucker und Kalorien? Welche Anbieter sind empfehlenswert und wo liegen die Risiken einer solchen Kur? Was sollten vor allem Einsteiger bei der Vorbereitung ihrer Saftkur beachten?

Dies und vieles mehr möchten wir euch in diesem umfangreichen Ratgeber zum Saftfasten näher beantworten. Wir haben die Produkte auf dem deutschen Markt für euch unter die Lupe genommen und bei unseren Recherchen auch fachkundige Hilfe von Ernährungswissenschaftlern einbezogen. Eines möchten wir gleich vorweg verraten:
Eine Saftkur ist durchaus empfehlenswert, sie bedarf jedoch ein klein wenig Planung und Vorbereitung! Doch der Reihe nach…


Artikelübersicht

  1. Was ist überhaupt eine Cleansing Saftkur?
  2. Macht eine Saftkur zum Entgiften denn Sinn?
  3. Die richtige Vorbereitung einer Saftkur
  4. Juice Cleanse Risiken und Nebenwirkungen
  5. Saftfasten Anbieter und Säfte im Vergleich

Was ist überhaupt eine Cleansing Saftkur? Was bedeutet Detox?

Saftkuren sind keine aktuelle Mode-Erscheinung, sondern zum Beispiel in den USA und Kanada schon seit vielen Jahren beliebt und verbreitet. Nun hat der Trend auch Deutschland erreicht, da für viele Menschen auch bei uns gesunde Ernährung und ein ausgewogener Lebensstil größte Bedeutung genießen. Im Wesentlichen haben die Konzepte der Saftkur Hersteller einen identischen Ansatz:

Über einen Zeitraum von drei bis fünf Tagen wird auf jegliche feste Nahrung verzichtet und ausschließlich Säfte, Wasser und Tee konsumiert. Bei manchen Anbietern sind auch klare Brühen während der Saftkur erlaubt. Warmes Zitronenwasser oder grüner Tee können Heißhunger-Attacken oft abfangen, im absoluten Ausnahmefall ist auch eine Banane erlaubt.

Juice Cleanse Saftkuren liegen voll im Trend

Die Kuren werden häufig mit den Begriffen Detox und Cleansing umschrieben, in beiden Fällen steckt eine recht einfache Übersetzung dahinter: Entgiftung, also Reinigung des Körpers. Ob durch Alkohol, Nikotin oder schlichtweg ungesunde Ernährung im Alltag – mittelfristig sammeln wir im Körper Schadstoffe an, die uns antriebslos, müde, schlapp oder sogar krank machen.

Durch eine Juice Cleanse oder Detox Saftkur soll der Körper entschlacken und die Fettverbrennung angekurbelt werden, zugleich sollen die Abfallprodukte entgiftet und ausgeschieden werden. Die Ziele sind vor allem eine Steigerung des persönlichen Wohlbefindens, eine Erhöhung des eigenen Motivationslevels, die Ankurbelung des Stoffwechsels und eine bessere Selbstwahrnehmung.

Macht eine Saftkur zum Entgiften denn Sinn? Haben Säfte nicht sehr viel Zucker?

Ob eine Saftkur den Einstieg in deine generelle Ernährungsumstellung einleiten soll oder lediglich für ein wenig Entlastung des Magen-Darm-Traktes nach besonders sündhaften und genussreichen Wochen sorgen soll, ist dabei natürlich jedem selbst überlassen. In beiden Fällen ist ein Detox Juice Cleansing jedoch sehr gut geeignet, sofern du einige wichtige Grundregeln beachtest.

Doch können Fruchtsäfte denn überhaupt gesund sein? Heißt es nicht immer, dass Säfte unheimlich viel Zucker beinhalten und daher schädlich wie Cola seien? Hier bedarf es einer genaueren Betrachtung: Viele Säfte in den Supermärkten sind industriell gefertigt, enthalten Fruchtsorten mit besonders hohem Fructose-Anteil und werden häufig sogar zusätzlich gesüßt.

Noch schlimmer sieht es bei Dicksäften, Nektaren und industriellen Smoothies aus, bei deren Herstellung (häufig sogar durch Erhitzung und Zugabe von Zusatzstoffen) viele Ballaststoffe auf dem Weg zum Saft verloren gehen und für einen rasanten Blutzuckeranstieg sorgen können. Doch kein Grund zur Sorge, die Hersteller der Detox-Saftkuren setzen allesamt auf einen gänzlich anderen Ansatz.

Detox Saftkur im Test

Alle Säfte für das Juice Cleansing werden schonend kaltgepresst und basieren vor allem auf biologisch angebauten Gemüsesorten mit vergleichsweise wenig Kalorien und Fruchtzucker. Es werden bei der Herstellung weder künstlicher Zucker, noch Konservierungs- oder Zusatzstoffe hinzugefügt. Dieses Verfahren rechtfertigt auch die vergleichsweise hohen Preise:

In einer einzigen Saftkur-Flasche sind herstellerübergreifend im Durchschnitt etwa 2,85 Kilogramm frisches Gemüse und Obst verarbeitet. Durch die Detox-Cleanse gönnst du deinem Verdauungstrakt und dem gesamten Körper eine Auszeit und erreichst trotzdem eine gesunde Kalorienanzahl. Die Säfte enthalten zudem spannende Gewürze (wie Kurkuma oder Chili) für ein besonderes Geschmackserlebnis.

Bei den meisten Anbietern gibt es pro Tagesration jeweils einen Saft mit einer etwas höheren Kalorienanzahl, der in aller Regel das Abendessen ersetzen soll. Dieser enthält dann zum Beispiel Anteile aus Cashew-Nüssen, Mandeln oder Datteln und dient als „Sattmacher“. Je intensiver die Saftkur ist, desto höher ist meist auch der Anteil grüner Säfte.

Ist eine Saftkur also eine Diät? Bedarf es einer besonderen Vorbereitung?

Eine Detox Saftkur soll in erster Linie die körpereigene Reinigung und Entgiftung unterstützen. Pflanzliche, gesunde Bio Zutaten und der Verzicht auf feste Nahrung (insbesondere auf tierische Produkte) tragen dazu bei, den Cleanse-Effekt zu verstärken und im Rahmen der Kur binnen weniger Tage durch die Entschlackung neue Energie und positive Emotionen freizusetzen. Deshalb haben die bekannten Säfte im Vergleich zu handelsüblichen Smoothies auch in aller Regel deutlich weniger Zuckeranteil.

Eine solche Juice Cleanse ist jedoch keine klassische Diät, da der Körper während dieser kurzen Dauer vor allem Wasser verliert. Der Gewichtsverlust tritt zwar ein, er sollte jedoch vor allem als Startschuss für eine gesündere Ernährung gesehen werden. Du lernst deinen Körper und deine Bedürfnisse durch das Saftfasten noch besser kennen und wirst daraus die richtigen Konsequenzen ziehen.

Saftkur als Startschuss für gesunde Ernährung

Sei es nun mehr Sport im Alltag, die Verwendung hochwertigerer Lebensmittel und Bio Produkte oder ein paar fleischfreie Tage im Monat, sei es der Verzicht auf industrielle Fertigprodukte oder die Reduzierung von Alkohol – jeder kennt seine eigenen Schwachstellen am besten und sollte seinen individuellen Weg zum größeren Wohlbefinden einschlagen. Wenn man die Saftkur mit etwas Vorbereitung angeht, kann sie dafür die optimale Unterstützung sein!

Idealerweise beginnst du bereits drei Tage vor der eigentlichen Detoxkur damit, deinen Körper vor allem mit ausgewogener und leichter Kost auf die kommende Herausforderung vorzubereiten. Denn Säfte sind für den Körper natürlich anders zu verarbeiten als deine übliche, eher bissfeste Nahrung. Während dieser Zeit musst du nicht zwangsläufig ein Kaloriendefizit erzielen, es ist jedoch nicht ratsam, sich nochmal eben mit allerlei Köstlichkeiten und süßen Sünden Reserven für das Saftfasten aufzubauen. Dies wäre definitiv der falsche Weg.

Anderenfalls erhöhst du während deiner Saftkur das Risiko von Heißhungerattacken und läufst Gefahr, diese mehrtägige Challenge vielleicht sogar vorzeitig abbrechen zu wollen. Trinke daher viel Wasser, vermeide besonders fettreiche Speisen und bevorzuge eher Rohkost gegenüber Kohlenhydraten. Im Idealfall verzichtest du bereits jetzt auf Alkohol, Nikotin und Kaffee. Obst, frisches Gemüse, sogenanntes Superfood und auch möglichst zuckerarme Smoothies können eine gute Vorbereitung sein, auch leckere Suppen können euch den Umstieg erleichtern.

Häufig erhalten wir auch die Frage, ob ein Abführen vor Saftkur – Beginn erforderlich ist. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich für vor ihrer Saftkur einen Einlauf geben und abführen. Wir halten diese Methode jedoch für übertrieben und für Laien auch mit einigem Ekel verbunden. Auch der Nutzen des Abführens wenige Tage oder Stunden vor Beginn einer Saftkur ist umstritten, weshalb wir davon tendenziell eher abraten.

Gibt es Risiken und Nebenwirkungen? Wer sollte keine Saftkur machen?

Die meisten Juice Cleanses unterschreiten die empfohlene Kalorienmenge eines erwachsenen Menschen. Diese kalorische Unterversorgung einer Kur ist bei einem gesunden Menschen jedoch für die begrenzte Zeit von wenigen Tagen unbedenklich. Evolutionär bedingt nimmt unser Organismus jedoch (beim Saftfasten wie bei einer Diät) die Veränderung schnell wahr und sendet uns einige Warnsignale.

Häufigste Nebenwirkungen einer Saftkur sind Kopfschmerzen und ein eher wattiges Gefühl, das mitunter auch als Schwindel wahrgenommen wird. Zudem kann bei vielen Menschen starkes Frieren durch ein erhöhtes Kälteempfinden auftreten. Diese Symptome sind vor allem am zweiten Tag besonders deutlich zu spüren und in aller Regel unbedenklich.

Kopfschmerzen und Frieren bei Saftkur

Sollten jedoch weitere Nebenwirkungen auftreten, so empfiehlt es sich im Zweifelsfall die Saftkur zu unterbrechen und einen Arzt aufzusuchen. Wie bereits geschildert, lassen sich die körperlichen Auswirkungen mit einer guten Vorbereitung deutlich abmildern. Dennoch sollte die Herausforderung nicht unterschätzt und der Startpunkt daher mit Bedacht gewählt werden. Selbst eine Kur über nur drei Tage kann für den inneren „Schweinehund“ zur richtigen Challange werden.

Eine Saftkur ist grundsätzlich für jeden Erwachsenen geeignet und lässt sich auch in den Arbeitsalltag integrieren. Die sechs meist kaltgepressten Säfte je Tag lassen sich gut transportieren und selbst im Sommer problemlos in einer kleinen Kühltasche aufbewahren. Wir empfehlen, deine Juice Cleanse nicht während einer außergewöhnlichen Stress-Situation (wie Prüfungen oder wichtigen Meetings) zu beginnen.

Gesundheitstipp

Für Schwangere und Leistungssportler sollte sich eine gesunde Ernährung nicht nur auf Säfte beschränken, da diese nicht dem erhöhten Nährstoffbedarf und Kalorienbedarf gerecht werden können. Sie eignen sich jedoch wunderbar als Ergänzung. Generell solltest du während deiner Saftkur auf sehr starke körperliche Beanspruchungen verzichten.

Menschen mit Diabetes-Erkrankungen sollten vorher mit ihrem Hausarzt Rücksprache halten, da einzelne Säfte gegebenfalls einen zu hohen Glucose Anteil aufweisen. Eine Saftkur mit Diabetes ist daher vorher abzusprechen. Laktoseintoleranz ist hingegen kein Problem, da alle großen Cleansing-Hersteller auf tierische Produkte verzichten und ihre Milch (meist auf Nussbasis) nur mit Wasser anreichern.

Das Saftfasten eignet sich daher auch perfekt für eine vegetarische und vegane sowie glutenfreie Ernährung. Nach der Saftkur solltest du deinen Körper nicht überfordern und es langsam angehen lassen. Neben Rohkost und leichte Suppen eignen sich vor allem gesunde Kohlenhydrate und Gemüse ideal als Wiedereinstieg in die Welt der „festen Nahrung“. Es kann gut sein, dass du nach so viel Saft eine Reihe an Gelüsten bemerkst, die du dir nach der Detox Kur gönnen möchtest. Gehe dennoch mit Bedacht vor und werfe deine Erfolge möglichst nicht direkt wieder über Bord.

Gesunde Ernährung auch nach der Saftkur

Juice Cleanse: Saftkuren Anbieter & Säfte im Vergleich

Anbieter Bewertung Flaschen pro Tag Normalpreis ohne Rabatt
Dean and David Test ★  5 x 500ml + 1/2 3 Tage ab 122,95 €
The Frank Juice Test ★  6 x 500ml 3 Tage ab 119,00 €
Kale and Me Test ★  6 x 320ml 3 Tage ab 79,00 €
Yuicery Test ★  6 x 500ml 3 Tage ab 123 €
Rawlution Test ★  8 x 250ml 3 Tage ab 49,99 €
Pure Delight Test 6 x 400ml 3 Tage ab 149,00 €
Berioo Test ★  6 x 250ml 3 Tage ab 49,00 €
Pressbar Test ★  6 x 250ml 3 Tage ab 60,00 €
Cardea Detox Test ★  5 x 500ml + 1/2 3 Tage ab 165,00 €
Antidiote Test ★  8 x 250ml 3 Tage ab 68,95 €
Press-Gut ★ Test ★  6 x 500ml (1 Suppe) 3 Tage ab 144,00 €
Blattreich SoftCleanse ★ Test ★  6 x 330ml 3 Tage ab 129,00 €

Wieviele Kalorien nimmt man bei einer Saftkur eigentlich zu sich?

Auffällig sind neben den unterschiedlichen Preisen auch die verschiedenen Flaschengrößen der einzelnen Saftkurenhersteller. Am häufigsten werden 500ml-Flaschen vertrieben, sodass man als Anwender täglich auf 3 Liter Saft kommt, manche Hersteller ersetzen die sechste Saftflasche durch eine 250ml Einheit Milch auf Pflanzenbasis („Sattmacher“).

Einen anderen Weg gehen Pressbar, Berioo, Antidiote und Rawlution mit nur jeweils 250 Millilitern, der sehr beliebte Hersteller Kale and Me fällt mit 330ml-Flaschen ebenfalls aus dem Schema. Kale & Me Kunden kommen demnach auf 1,92 Liter Saft pro Tag, Rawlution und Antidiote bieten täglich genau 2 Liter. Unterboten werden diese Werte von Pressbar und Berioo mit nur 1,5 Litern am Tag.

Nach Rücksprache mit mehreren Ernährungsexperten betrachten wir diese sehr geringen Gesamtmengen eher kritisch. Die sechs kleinen Flaschen von Berioo kommen auf eine Gesamtenergie von nur 670 Kilokalorien, Pressbar ist mit rund 630 Kilokalorien das Schlusslicht. Zum Vergleich: Bei The Frank Juice hat allein die Cashew-Milch am Abend bereits etwa 500 Kcal.

Anbieter wie Biotta (Wellness Woche bio) setzen bei ihrer 7-Tage Kur auf eine Mischung von Bio-Säften, Bio-Leinsamen und Bio-Kräutertee. Biotta liefert hierfür 11 direkt gepresste, naturbelassene Bio-Säfte mit jeweils 500 Millilitern.

Empfehlung

Vor allem für Menschen, die bisher keine Erfahrungen mit Heilfasten und Saftkuren gemacht haben, halten wir eine Energiezufuhr von mindestens 700 Kilokalorien bei Frauen und 800 Kilokalorien bei Männern als groben Richtwert für angemessen. Zwar wird eine größere Unterdeckung für wenige Tage keine gesundheitlichen Schäden anrichten, sie ist jedoch nur mit Einschränkungen zu empfehlen.

Ob ein Tag, drei oder fünf hängt vom persönlichen Ehrgeiz und den anschließenden Zielen ab. Für Einsteiger sind die 3-Tages-Saftkuren meist die richtige Wahl, die 24-Stunden-Kur ist zum Testen geeignet. Abraten möchten wir vom sogenannten Master-Cleanse, einer radikalen Variante über 10 Tage, die vor allem bei Stars wie Demi Moore und Beyoncé beliebt ist.

Reicht eine 1 Tag Saftkur? Wie sind die Erfahrungen mit der Aldi Saftkur und anderen Discountern?

Natürlich springen auch Supermarkt-Ketten wie Lidl und Aldi auf den Trend des Saftfastens auf. Unter dem Namen „Happy Drink Program“ wurde vor allem die Aldi Saftkur der Eigenmarke rio d’oro zu einem viel diskutierten Produkte. Im Design erinnerte die Aldi Saftkur stark an das Flaschendesign von Frank Juice, in Sachen Preis lag der Discounter mit 5,99 Euro (Aldi Süd) für die Tagesration von sechs Säften jedoch deutlich darunter.

Im Saftkur Test waren wir persönlich von der Qualität durchaus überrascht. Insbesondere die Sorten Orange-Mango-Ananas-Chia sowie Orange-Kiwi-Gurke-Acerola sind wunderbar abgeschmeckt und sehr erfrischend. Zwar fehlt der Aldi Saftkur im Vergleich zu den namhaften Markenprodukten ein bisschen „Pfiff“ und Kreativität, aber für einen günstigen Testlauf im Saftfasten sind die rio d’oro Produkte durchaus geeignet gewesen. Ob dieses Angebot im nächsten Frühjahr wieder ins Sortiment kommt, steht jedoch aktuell noch nicht fest.

Ob ihr euch zunächst für nur 1 Tag Saftkur oder gleich für 3 Tage, 5 Tage oder gar 7 Tage Kur entscheidet, liegt ganz an euren persönlichen Zielen und dem eigenen Willen. Erfahrungsgemäß fällt Einsteigern eine 1-Tageskur recht leicht, da man genau weiß: Am nächsten Morgen darf ich wieder essen. Das sieht bei einer 1 Woche Saftkur natürlich anders aus. Doch tatsächlich kommen viele Effekte, einschließlich des Zucker- und Koffein-Entzugs, erst ab dem zweiten Tage voll zum Tragen. Wir empfehlen Einsteigern daher, sich zumindest an einer 3 Tage Saftkur zu versuchen. Es ist einfach ein tolles Gefühl, seine eigenen Gelüste zu überwinden.